Ruppel sorgt für Ekstase: Bronnzell feiert in der Nachspielzeit

Die SG Bronnzell hat enorm wichtige Punkte im Abstiegskampf der Fußball-Verbandsliga Nord gesammelt und den Lichtenauer FV dank eines Last-Minute-Treffers mit 2:1 besiegt.

In der Nachspielzeit brachen alle Dämme: Franz Ruppel drückte einen Abpraller über die Linie und sorgte in der Heppeau für Ekstase, die Ersatzspieler rannten auf den Platz und feierten auf der anderen Seite des Spielfeldes mit dem Torschützen der SG Bronnzell. „Da ist die gesamte Last von allen abgefallen. Das war eine Erlösung, die wir herbeigezwungen haben“, freute sich Bronnzells Trainer Johannes Ihrig.

Ruppel sorgt für Ekstase: Bronnzell feiert in der Nachspielzeit

Die Viktoria startete stark ins Spiel, hatte durch Can Ay und Jan-Niklas Jordan gute Möglichkeiten zur Führung, lag nach einem sensationellen Freistoßtreffer durch Lichtenaus Andrei Bursuc aber in Rückstand (15.). Sensationell dämlich verhielt sich Bursuc nur vier Minuten später, als er Ay den Ball absichtlich und mit Gewalt in den Rücken warf und folgerichtig vom Platz flog. In Überzahl hatte Bronnzell zwar die Spielkontrolle, schaffte es aber nicht, gute Torchancen herauszuspielen.

Nach der Halbzeitpause hatte die Partie den Anstrich eines Handballspiels, weil sich die Gäste um den eigenen Strafraum barrikadierten und keine Entlastung mehr fanden – Bronnzell allerdings auch zunächst keine Lücke in der massiven Defensive. Binnen fünf Minuten hätten die Hausherren allerdings ausgleichen müssen, als Jordan zunächst die Latte traf, Marek Weber knapp über das Tor köpfte und Ruppel über das Tor schoss. „Das macht mit dir was im Kopf. Es ist Druck drauf und da ist es wichtig, nicht die Scheuklappen aufzuziehen und mit Köpfchen zu spielen“, sagte Ihrig. Joker Tim Niklas Horenkamp erlöste mit seinem Kopfballtreffer die Zuschauer (71.), ehe Ruppel in der dritten Minute der Nachspielzeit zu enorm wichtigen Punkten im Abstiegskampf traf.

Auf der Bank saß „Special Guest“ Christoph Sternstein, der über das Wochenende in Fulda ist und im Kader stand, jedoch nicht zum Einsatz kam. „Wir sind in einer Phase, in der wir jede Unterstützung brauchen. Den Jungs hat es gut getan, dass er da war“, betonte Ihrig.

SG Bronnzell: Ritzel; Lilly, J. Schneider, Pecks, Weiss (82. Quell) – Breunung, Hohmann (76. Sandner) – Jordan (89. Bambey), Ruppel, Ay (66. Horenkamp) – M. Weber (90.+4 Jäger).
Lichtenauer FV: Bantis; Bursuc, Kugler, Gadea Baringo, Vidal Gadea – Petac, Graur (90.+3 Schneider) – Cucu, Vasylchenko (66. Koch), Grosu (73. Ruzu) – Cebotari (71. Nazar).
Schiedsrichter: Christian Sinning (TSV Ihringshausen).
Zuschauer: 100.
Tore: 0:1 Andrei Bursuc (15.), 1:1 Tim Niklas Horenkamp (71.), 2:1 Franz Ruppel (90.+3).
Rote Karte: Andrei Bursuc (Lichtenau) wegen einer Tätlichkeit (19.).

Quelle: torgranate.de

Osterputzaktion 2025

Sefan Ihrig, der Ortsvorsteher von Bronnzell, lädt herzlich alle Mitglieder ein, an der Osterputzkation am Samstag, den 26.04.2025 mitzuhelfen.

Treffpunkt ist im Bürgerhaus Bronnzell um 09:00 Uhr.

Die Streckenabschnitte bleiben wie bisher.

Nach der Sammelaktion lädt der Ortsvorsteher alle Helfer zu einem Dankeschön und gemütlichen Beisammensein in den Mehrgenerationenraum ins Bürgerhaus ein.

Der Ortsvorsteher freut sich über zahlreiche Helfer.

Anschreiben des Ortsvorstehers im PDF-Format.

Bronnzell statt Oberrode: Strukturelle Veränderungen bei JSG WestRing

Fulda (pm/pf) – Seit der Saison 2014/2015 bilden die Stammvereine der SG Johannesberg, der SG Oberrode und der SG Sickels im Juniorenfußball von der D- bis in die A-Jugend erfolgreich die Jugendspielgemeinschaft WestRing. Gemeinsam konnte man dort große Erfolge feiern. Highlights waren unter anderem Aufstiege in die Junioren-Verbandsliga oder Pokalspiele gegen Junioren-Bundesligist Eintracht Frankfurt. Die SG Oberrode hat sich nach über zehn gemeinsamen Jahren nun dazu entschieden, aus der JSG auszutreten.

Diese Entscheidung haben die SG Johannesberg und die SG Sickels schweren Herzens akzeptiert und sich auf die Suche nach einem neuen Kooperationspartner begeben. Mit der SG Viktoria Bronnzell konnte ein neuer und engagierter Verein für die JSG WestRing gewonnen werden, der über reichlich Erfahrung im Juniorenbereich verfügt. Unter dem Namen JFV Viktoria Fulda stellte die Viktoria aus Bronnzell lange Jahre einen erfolgreichen Jugendförderverein. Zudem verfügt der Verein über zwei intakte Rasenplätze und eine gute Infrastruktur, welche von der JSG WestRing genutzt werden können.

Marius Plappert (SG Johannesberg), Kay Siegfried (SG Sickels) und Marcel Quell (SG Viktoria Bronnzell) bilden das Jugendleitergespann aus den drei Stammvereinen der JSG, die zur neuen Saison erstmals mit einem einheitlichen Wappen in den Spielbetrieb starten wird. Das Ziel dabei soll weiterhin eine qualitativ starke Jugendarbeit bleiben, welche die Stammvereine im Seniorenbereich mit talentierten Nachwuchsspielern verstärkt.

Quelle: Osthessen-Zeitung.de

Hamed Noori wird in Bronnzells Jubiläumsspiel zum Spaßverderber

Die SG Bad Soden hat im Rennen um Platz zwei Big Points gelandet und der SG Bronnzell das Jubiläumsspiel und eine bessere Ausgangslage im Abstiegskampf verhagelt. Matchwinner Hamed Noori flog in der Nachspielzeit vom Platz.

Der CSC Kassel legte im Meisterschaftsrennen in der Fußball-Verbandsliga Nord vor. Doch spätestens seit der 2:3-Niederlage in der Vorwoche gegen Hessen Kassel II muss Bad Soden den Blick in den Rückspiegel werfen und ist mehr denn je zum Siegen verpflichtet, aber tat sich im Auswärtsspiel in Bronnzell schwer, Möglichkeiten herauszuspielen.

SG Bad Soden verhagelt SG Bronnzell das Jubiläumsspiel spät

Die SG Bronnzell zeigte im 2000. Pflichtspiel der Vereinsgeschichte – wie Platzsprecher Rüdiger Spiegel in mühsamer Arbeit ausgerechnet hatte – einen mutigen Auftritt, allerdings fehlten klare Torchancen, weil Jan-Niklas Jordan deutlich verzog (1.) und Marek Weber noch entscheidend geblockt wurde (17.). Bad Sodens Trainer Lars Schmidt stellte nach dem Platzverweis und voraussichtlich fünf Spielen Sperre gegen Kapitän Till Hilchenbach auf eine Dreierkette um, sah die erste gute Chance seiner Mannschaft aber erst kurz vor der Pause, als Marcel Mosch und im Anschluss Mirza Kovac eher kläglich vergaben (42.). Und so brauchte es einen Elfmeter nach Foul von Kevin Hohmann an Lukas Ehlert und guter Absprache des Schiedsrichtergespanns, um die Sodener durch Mosch in Führung zu bringen (51.).

Die Führung der Gäste änderte jedoch wenig am Spiel, weil Bronnzell weiterhin gut im Spiel war und den verdienten Ausgleichstreffer kurz vor Schluss erzwang. Bad Soden klärte eine Ecke mehrere Male unzureichend, ehe Niklas Breunung aus der Drehung in den Winkel traf (84.). Ein Unentschieden wäre in Ordnung gewesen, doch die SG Bad Soden hatte mit Hamed Noori einen treffsicheren Joker in der Hinterhand, der wenige Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit aus kurzer Distanz traf und seiner Mannschaft so Big Points im Rennen um Platz zwei sicherte – aber in den nächsten Wochen fehlen wird, weil er sich mit Josh Lilly eine Ringer-Einlage lieferte und wohl wegen Tätlichkeit vom Platz flog (90.+5).

Wenig begeistert davon war Bad Sodens Trainer Schmidt: „Ich habe nicht genau gesehen, zu was er sich da hat hinreißen lassen. Fakt ist, wir haben letzte und diese Woche Rot gesehen. Das ist untypisch für uns und wir müssen uns mal wieder klar werden, dass das nicht geht.“ Mehr Freude brachte ihm dagegen die Nachricht von der 2:3-Niederlage der KSV-Reserve gegen Flieden: „Leichte Spiele haben wir nicht mehr, aber es beruhigt die ganze Sache ein bisschen.“ Viktoria-Trainer Johannes Ihrig hatte an der Niederlage zu knabbern: „Der Punkt hätte uns für die Moral unglaublich gut getan. Ich bin mir sicher, dass wir am Donnerstag eine gute Reaktion zeigen, aber jetzt braucht es erstmal einen Tag zum Verarbeiten.“

SG Bronnzell: Ritzel; Lilly, J. Schneider, Pecks, Weiss – Breunung, Hohmann – Jordan, Ruppel (67. Horenkamp), Ay (73. Quell) – M. Weber.
SG Bad Soden: Aulbach; Damm, Sejdovic, Kymlicka – Kovac, Vinojcic (64. Juwara), Krapf (89. Fiorentino), Pekesen (90.+1 Okyere) – Mosch – Ehlert, Greenham (81. Noori).
Schiedsrichter: Nico Eberhardt (TSV Besse).
Zuschauer: 120.
Tore: 0:1 Marcel Mosch (51., Foulelfmeter), 1:1 Niklas Breunung (84.), 1:2 Hamed Noori (90.).
Rote Karte: Hamed Noori (Bad Soden) wegen einer Tätlichkeit (90.+5).

Quelle: Torgrante.de

Wer hat die bitteren Rückschläge besser verkraftet?

Osthessen (pf) – Rückschlag verdaut? Zumindest hat die SG Bad Soden einige Tage Zeit gehabt, das 2:3 gegen Hessen Kassel II und damit die vertagte Vorentscheidung im Relegations-Rennen zu verarbeiten. Doch so bitter das Resultat nachschmeckt, so sehr rappeln sich die Sprudelkicker nun für den Endspurt in der Fußball-Verbandsliga zusammen: Am Sonntag (15 Uhr) in Bronnzell könnte es schon wieder ganz unangenehm werden. Die Sodener Konkurrenten CSC Kassel (Samstag, 16 Uhr, in Eiterfeld) und Hessen Kassel II (Sonntag, 15 Uhr gegen Flieden) bekommen es ebenfalls osthessischen Teams im Abstiegskampf zu tun. Ganz tief im Schlamassel steckt der SV Neuhof, der am Sonntag bei der SG Aulatal ran muss.

„Eine Niederlage zu verarbeiten, dauert immer länger, als wenn man sich über einen Sieg freut. Wir hatten noch ein paar Bilder dazu, die wir uns anschauen konnten – und es war im Großen und Ganzen sehr unnötig“, hadert Sodens Trainer Lars Schmidt nach dem 2:3 gegen die Jung-Löwen. Der KSV spielte zwar stark auf, „aber wir haben auch extremen Einfluss auf den Spielverlauf genommen“, so Schmidt, der etwas „überrascht“ von einer gewissen Sorglosigkeit im Abwehrverhalten seiner Mannschaft gewesen sei: „Das müssen wir abstellen“.

Ein Handicap kommt aber direkt hinterher: Kapitän Till Hilchenbach sah gegen Kassel Rot wegen groben Foulspiels – und bekam nun offenbar fünf Spiele Sperre aufgebrummt. Schmidt auch hier überrascht: „Das finde ich sehr unverhältnismäßig“.

Doch die Sodener wollen sich auf das fokussieren, was sie selbst in der Hand haben – und das ist in allererster Linie, eine Reaktion zu zeigen. In einem ganz schweren Auswärtsspiel am Sonntag bei der SG Bronnzell. Die vergangenen Duelle zwischen beiden waren immer torreich, meist mit dem besseren Ende für Bad Soden. Aber die Viktoria, die tief unten drin steckt, hatte nach der Winterpause schon den einen oder anderen Warnschuss gesetzt: Das 1:3 in Wabern zuletzt klammert Schmidt aus, davor gewann Bronnzell gegen die Barockstadt-U23, in Neuhof und in Hombressen. „Sie reden nicht nur darüber, dass sie im Abstiegskampf sind, sondern haben es innerlich verstanden und registriert“, liest Schmidt aus den Ergebnissen: „Sie sind eigentlich zu stark besetzt, um abzusteigen, haben natürlich recht spät angefangen, zu punkten. Aber das wird ein ganz unangenehmes Spiel für uns“. Betim Mezini, der aus privaten Gründen in die Heimat gereist ist, fehlt den Sprudelkickern ebenfalls, dazu gibt es einige Überlegungen, wie er und Hilchenbach zu ersetzen sind.

Bronnzell ohne Furcht

Richtungsweisend werden die nächsten Tage für die abstiegsbedrohte SG Bronnzell: „Punkte lassen gilt nicht“, macht Trainer Johannes Ihrig deutlich. Die Aufgaben könnten kaum größer sein: Am Sonntag kommt Bad Soden, am Gründonnerstag steht schon das nächste Heimspiel gegen Lichtenau bevor. „Wir haben vorgegeben, dass wir aus beiden Spielen mit Punkten rausgehen wollen, und so werden wir die Spiele auch angehen. Die Heimspiele wollen wir grundsätzlich immer erfolgreich gestalten und freuen uns jetzt, dass eine der beiden besten Mannschaften der Liga kommt“, so Ihrig weiter. Die Viktoria will eine Leistung zeigen wie beim 2:0 gegen die Barockstadt-U23 – nicht wie jüngst in Wabern (1:3): „Da haben wir einfach zu viele Fehler angeboten, die Bad Soden erst recht bestrafen wird. Wir müssen von der ersten Sekunde an fokussiert und von der Körpersprache her auf dem Platz sein“, betont der Coach: „Es heißt Ärmel hochkrempeln und arbeiten für den mannschaftlichen Erfolg“.

Quelle: Osthessen-Zeitung.de

Ay sticht heraus: Titelverteidigung weiter möglich

Die SG Viktoria Bronnzell hat souverän das Kreispokal-Halbfinale erreicht. Nach dem 3:0 beim SV Hofbieber lebt der Traum von der Titelverteidigung weiter.

Der „kleine Bieberer Berg“, wie Platzsprecher Eberhard Scholz seit jeher die Sportanlage des SV Hofbieber nennt, hat in den vergangenen Jahren schon etliche Pokalschlachten erlebt. Reihenweise müssten klassenhöhere Gegner zittern – und damit hatte die SG Viktoria Bronnzell augenscheinlich genug Warnung erhalten. Der Verbandsligist ließ nie etwas anbrennen und nahm dem Gruppenligisten schon nach 110 Sekunden die Luft aus den Segeln. Can Ay traf aus halblinker Position per Flachschuss – der Anfang einer starken Leistung des Youngsters.

Denn Ay sorgte mit einer Ecke für das 2:0, die Hofbiebers Jonas Budenz unglücklich ins eigene Tor lenkte (17.), und machte mit wuchtigem Abschluss den Deckel auf die Partie (55.). Lob erhielt er logischerweise von Trainer Johannes Ihrig, wenngleich dieser meinte, „dass ich lieber das Kollektiv herausheben möchte. Die Jungs ziehen in jeder Einheit super mit und wir können auch von der Bank nachlegen. Natürlich aber hat Can ein tolles Spiel abgeliefert.“ Die Viktoria rotierte personell durch, auch Hofbieber konnte nicht die beste Besetzung auf den Rasen schicken, der „in einem tollen Zustand für die Witterungsverhältnisse war“, konstatierte Ihrig, der dem Pokalwettbewerb eine hohe Bedeutung zuspricht: „Wir sind Titelverteidiger und wollen den Cup gerne erneut holen. Ich denke, das war zu sehen.“

Kreispokal: Bronnzells Titelverteidigungstraum lebt weiter

Der Außenseiter bekam zu selten einen Fuß ins Spiel, hätte aber zwischenzeitlich ausgleichen müssen. Jonah Haas verzog aus kurzer Distanz freistehend, nachdem Bronnzells Keeper Jonas Hosenfeld bereits geschlagen war. „Es war ein Qualitätsunterschied zu erkennen. Freilich hatten wir uns vorgenommen, die Partie lange offen zu halten. Leider war die Überraschung rasch dahin“, sagte SVH-Coach Sebastian Vollmar, dessen Elf von einer neuen Vereinshymne, von einer KI gedichtet und gesungen, aufs Feld geführt wurde. Bitter für Hofbieber: Innenverteidiger Adrian Hosenfeld musste nach einem Schlag zeitig vom Platz.

Die Statistik:

SV Hofbieber: Hellwig; Ditzel, J. Budenz, Hosenfeld, Faber – Müller, Gradl – J. Haas, L. Budenz, von Keitz – Bleuel (Ochs, Kohlhoff, Vogel).
SG Viktoria Bronnzell: Hosenfeld; Weiss, Balzer, Pecks, Jäger – Bambey, Breunung – Quell, T. Weber, Ay – Horenkamp (Jordan, Sandner, Schneider).
Schiedsrichter: Simon Wawra (SG Dietershausen).
Zuschauer: 190.
Tore: 0:1 Can Ay (2.), 0:2 Jonas Budenz (17., Eigentor), 0:3 Can Ay (55.).
Zeitstrafe: Lukas Budenz (84., Hofbieber).

Quelle: Torgrante.de

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Sehr geehrte Mitglieder,

wir laden zur Jahreshauptversammlung


am Freitag, 04. April 2025, 20 Uhr,
in das Vereinslokal Jägerhaus – Wintergarten –

ein.


Tagesordnung:

  1. Eröffnung und Begrüßung
  2. Totenehrung
  3. Bestellung von zwei Beurkundern
  4. Ehrungen
  5. Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung (kann eingesehen werden bei
    Christina Weiss)
  6. Berichte über die Lage des Vereins:
    a) Allgemein
    b) Fußball: Jugend, Senioren, Alte Herren
    c) Kinderturnen
    d) Tischtennis
    e) Kassierer
    f) Kassenprüfer
  7. Entlastung des Vorstandes
  8. Neuwahl von zwei Kassenprüfern
  9. Behandlung von Anträgen
  10. Verschiedenes

Anträge an die Versammlung bitten wir bis 28.03.2025 bei unserem 1. Vorsitzenden Martin Böhne, Fasaneriestraße 2, 36043 Fulda-Bronnzell, einzureichen.


Wir freuen uns über Ihr Kommen zur diesjährigen Jahreshauptversammlung.


Mit sportlichen Grüßen
Der Vorstand

Einladung im PDF-Format

Zu alt und satt? Weiss wehrt Vorwürfe ab

Der landläufig verbreitete Begriff „Sechs-Punkte-Spiel“ dürfte wohl nicht passender als für das Verbandsliga-Kellerduell zwischen dem SV Neuhof und der SG Bronnzell (Sonntag, 15 Uhr) sein.

Der Gewinner ist weiter mittendrin im Abstiegskampf der Fußball-Verbandsliga Nord, der Verlierer könnte dem Konkurrenten mit einigen Punkten Rückstand hinterherlaufen. Ein für den weiteren Verlauf der Saison immens wichtiges Spiel, weiß auch Bronnzell-Urgestein Marco Weiss: „Wir wissen seit der Winterpause, was auf uns zukommt, und dass wir so gut wie jedes Spiel gewinnen müssen.“

Wichtiges Kellerduell für Bronnzell: Weiss wehrt Vorwürfe ab

Der SVN verlor die zwei bisherigen Spiele in der Restrunde jeweils mit 1:2, muss gegen Bronnzell auf den gesperrten Nikola Naumoski verzichten. Doch die Viktoria ist besonders durch das Hinspiel gewarnt: 4:1 gewann Neuhof, führte Bronnzell in der ersten Halbzeit regelrecht vor und ging mit einer 3:0-Führung in die Pause. Im Rückspiel auf dem frisch eröffneten Kunstrasen in Neuhof gelte es nun, eklig aufzutreten und mit der nötigen Aggressivität in die Zweikämpfe zu gehen. Warum Bronnzell nach zwei guten bis sehr guten Saisons nun enorme Probleme hat und zwischenzeitlich elf Spiele in Folge sieglos blieb, kann sich Weiss selber nicht erklären. Mit einem Vorwurf räumt der langjährige Bronnzeller jedoch auf: „Wir haben oft gehört, dass wir zu alt sind und nicht mehr wollen. Das ist keinesfalls so, wir haben genug Qualität, um die Klasse zu halten.“

Quelle: www.Torgranate.de

Verbandsliga – „Gegentorflut abstellen“ – Aron Jahn neu bei der Viktoria

Die nächsten Wochen und Monate werden entscheidend für die Zukunft der Fußballer der SG Bronnzell: Mit Zlatko Radic wurde bereits ein neuer Trainer für die kommende Saison gefunden, doch bis dahin hat Johannes Ihrig als Chefcoach das Sagen und will den Klassenerhalt in der Verbandsliga mit der Viktoria schaffen. Am Montagabend bat Ihrig zum Trainingsauftakt.

„Die Jungs haben für sich eine kleine Laufchallenge gehabt und gut gearbeitet“, ist Johannes Ihrig zufrieden mit dem Stand nach der Winterpause. Nun geht es aber in die Vollen: „Wir haben keine Zeit, um leicht einzusteigen oder etwas abzuwarten. Wir müssen intensiv arbeiten, und genauso starten wir auch.“

Viereinhalb Wochen sind es bis zum ersten Punktspiel gegen Lichtenau am 1. März, vier Testspiele gegen Borsch, Oberndorf, Ehrenberg und Künzell sind bis dahin geplant. Die Aufgabe ist klar: „Wir müssen die Gegentorflut abstellen, wir bekommen viel zu viele Gegentore“, sagt Ihrig, der in der Vorbereitung Themen wie Kompaktheit, Pressing und Positionsspiel in den Fokus stellen möchte: „Wir wollen Lösungen finden, indem wir die Jungs in bessere Räume bekommen“.

Für die Rückrunde stellen sich die Bronnzeller auf ein Hauen und Stechen im Tabellenkeller ein: Die Viktoria hat erst 16 Punkte auf dem Konto, steckt mitten drin im Abstiegskampf, die Teams darüber sind bereits sechs Punkte weg. „Es ist brutal eng im Mittelfeld. Wir müssen da unten raus klettern, gleich abliefern und werden uns bis zum letzten Spieltag mit denen messen, die auch die Klasse halten wollen“, weiß Ihrig.

In den kommenden Monaten können dann auch die Youngster Ben Quell und Elias Hahl eine Rolle spielen, die gefühlte Neuzugänge sind und in der Hinrunde verletzungsbedingt ausgefallen waren. Und noch ein Zugang gesellte sich im Winter dazu: Aron Loui Jahn, der noch aus Zeiten in Kerzell und Eichenzell bekannt ist und zuletzt in Michelsrombach kickte, wird die Viktoria in der Rückrunde verstärken. Die Kontakte zum ehemaligen Jugendspieler von Viktoria Fulda hätten noch bestanden, so Ihrig: „Er hat sich, seit er nicht mehr in Michelsrombach war, bei uns fitgehalten und ein paar Freunde hier. Wir sind dann schnell auf einen Nenner gekommen“, freut sich der Trainer über den Zugang: „Er hat eine gute Veranlagung, ist technisch versiert und ein Linksfuß bereichert immer den Kader“.

Die Testspiele in der Übersicht:

Samstag, 1. Februar, 15 Uhr: SV Borsch (A)
Freitag, 7. Februar, 19 Uhr: VfB Oberndorf (A)
Samstag, 22. Februar: SG Ehrenberg (Ort offen)
Noch nicht terminiert: TSV Künzell

www.osthessen-zeitung.de

AH Hallenkreismeister

Am Sonntag wurde im Zuge des der Seniorenhallenkreismeisterschaften auch der Sieger bei den Alten Herren ermittelt. Da nur zwei Teams gemeldet hatten, fand nur ein Finale gegen die AH des RSV Petersberg statt. Dieses Finale, das in zweimal 15 Minuten ihren Sieger ermittelte, entschied unsere AH in einer spannenden Partie knapp mit 4:3 für sich und konnte damit die Hallenkreismeisterschaften feiern.

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