Gründonnerstag: Niederlage in Hünfeld

Festung Rhönkampfbahn: HSV macht‘s deutlich gegen Bronnzell.

Spielt der Hünfelder SV auf der Rhönkampfbahn, sind Siege in der aktuellen Verbandsligasaison quasi programmiert. Das musste beim 4:0 (2:0) auch die SG Viktoria Bronnzell erfahren.

Zwölf Heimspiele absolvierte der Hünfelder SV vor der Partie gegen die SG Viktoria Bronnzell, siegte dabei elf Mal und ließ lediglich gegen den OSC Vellmar zwei Punkte liegen. Am Gründonnerstagabend schraubte der HSV den zwölften Heimsieg auf das Konto – und zeigte im Spitzenspiel einmal mehr, dass der Titel in der Verbandsliga Nord nur über die Haunestädter führen kann. Von spannenden 90 Minuten konnte beim Duell des Ersten gegen den Dritten nie die Rede sein. Zu sehr machte sich Hünfeld den heimischen Kunstrasen zunutze, spielte die Viktoria nach dem 5:0 im Hinspiel auch im Rückspiel mit einer selbstverständlichen Art her und und sicherte sich die alleine Tabellenführung, da Dönberg am Mittwoch nicht über ein 0:0 in Sand hinaus kam.

Verbandsliga Nord: Hünfelder SV siegt deutlich gegen die SG Viktoria Bronnzell

Die Klarheit des Ergebnisses wackelte nur kurzzeitg. Der Primus brauchte einige Minuten, um im Spiel angelangt zu sein und beinahe hätte der Gast dies ausgenutzt. Christoph Sternstein drehte sich geschickt im Strafraum, HSV-Keeper Benedikt Kaiser musste sich ganz breit machen (5.). Vom Schreckmoment erwachten der HSV rasch und sollte vom Elfmeterpunkt durch Karlo Vidovic in Front gehen, nachdem Enes Dugan Jemal Kassa legte (11.). Das letzte Fünkchen Sicherheit war zurück – und bis zur Pause besaß zwei weitere Tausendprozenter. Vidovic hätte schon schießen können, legte aber uneigennützig auf Kassa quer (geblockt, 28.) und sechs Minuten später kam Aaron Gadermann mutterseelenallein zentral am Fünfmeterraum zum Kopfball (Ritzel parierte). Dennoch stands zur Pause 2:0, weil Max Vogler zwischen jenen Momenten traf (29.). Ob er aus dem Halbfeld flanken oder schießen wollte, bleibt das Geheimnis des Rechtsverteidigers.

Dass Bronnzell aber nie locker ließ – schon vor der Pause ließ sich die Viktoria immer wieder in der HSV-Hälfte blicken, fand aber zu selten den Weg in die ganz gefährliche Zone – zollt der Elf von Stefan Dresel Respekt. Denn obwohl Kassa kurz nach Wiederbeginn nach Steckpass von Vidovic auf 3:0 stellte (49.) und Leon Zöll nur fünf Minuten später für volles Risiko – Weiß klärte zuvor eine Flanke in den Rückraum – belohnt wurde und das Spiel entschied, versuchte Bronnzell bis zuletzt mitzuspielen. Ansatzweise zeigte der Aufsteiger, dass er kicken kann. Doch der HSV wiederum packte in den Kombinationen noch eine Liga drauf. Eben Hessenliga-Like. Dort, wo der HSV zur neuen Saison hin möchte. „Es macht einfach Spaß derzeit und das sieht man am Platz“, schilderte HSV-Zehner Kevin Krieger, während Ex-HSVler Christoph Sternstein mit seiner Chance zum Anfang haderte: „Mach ich den, geht‘s vielleicht anders aus. Aber Hünfeld hat schon eine brutale Stärke.“

Die Statistik:

Hünfelder SV: Kaiser; Vogler (64. Schilling), Dücker, Witte, Zöll – Gadermann, Simon – Kassa (83. Binsack), Krieger (64. Rohde), Fröhlich (79. Mujezinovic) – Vidovic (64. Brähler).
SG Viktoria Bronnzell: Ritzel; Sandner, Ruppel, Pecks, Dugan (75. Jäger) – Hohmann, Weiss – Sternstein, Milenkovski (46. Horenkamp), Pfeiffer (72. Schneider) – Weber.
Schiedsrichter: Nico Eberhardt (SV Besse).
Zuschauer: 280.
Tore: 1:0 Karlo Vidovic (11, Foulelfmeter), 2:0 Max Vogler (29.), 3:0 Jemal Kassa (49.), 4:0 Leon Zöll (54.).

Quelle: Torgranate.de / Tobias Konrad
Foto: Siggi Larbig

Sternstein, Weber und Co. glänzen im alten Wohnzimmer

Quelle: Torgranate.de / Steffen Kollmann

Foto: Memento36

Die SG Bronnzell hat den SV Flieden im Verbandsliga-Derby mit 3:1 (2:0) besiegt – und damit gezeigt, dass mit der Viktoria im Aufstiegsrennen zu rechnen ist.

Der Spielort auf dem Kunstrasenplatz in Lehnerz war ungewöhnlich, für Viktoria Bronnzell aber nicht von Nachteil. Zahlreiche Bronnzeller Spieler bringen eine Lehnerzer Vergangenheit mit, und so war es wenig überraschend, dass auch beide Torschützen an der Richard-Müller-Straße spielten. Christoph Sternstein und Marek Weber waren die entscheidenden Spieler für die „Hausherren“.

Sternstein, Weber und Co. glänzen im alten Wohnzimmer: Viktoria Bronnzell schlägt Buchonia Flieden

Bei Treffer Nummer eins half allerdings ein weiterer Ex-Lehnerzer mit: Fliedens Torwart Christoph Grösch. Julian Pecks hatte einen zu weiten Ball gespielt, Grösch wollte den Ball locker aufnehmen. Bei Dauerregen rutschte dem Keeper der Ball aber aus den Händen und Sternstein bedankte sich (10.). „Ehrlicherweise hatte ich mich schon weggedreht“, gestand Bronnzells Trainer Stefan Dresel, während sein Gegenüber Bardo Hirsch haderte: „Das Gegentor hat uns komplett aus dem Rhythmus gebracht.“

Buchonia Flieden hatte nach Einschätzung seines Coaches keine schlechte Leistung gezeigt – doch vorne wurde es abgesehen eines Freistoßes von Andre Vogt an die Latte (40.) zu selten gefährlich, während die Fliedener hinten nicht immer konsequent verteidigten. Wie bei den Gegentreffern zwei und drei: Dresel freute sich darüber, wie stark herausgespielt die Tore waren – hätte er auf der Buchonen-Bank gesessen, wäre er aber wahrscheinlich außer sich gewesen, wie einfach das ging. Beim 2:0 hatte Ex-Fliedener Philipp Pfeiffer, der beim 5:1-Coup im Hinspiel der gefeierte Held war, auf den völlig freien Weber geflankt (21.). Mitte der zweiten Halbzeit konnte Dejan Milenkovski dann im Strafraum nochmal quer auf Sternstein legen (67.).

Viktoria Bronnzell fährt nach Sieg gegen Buchonia Flieden entspannt nach Hünfeld

Der Bronnzeller Sieg hätte sogar ähnlich hoch ausfallen können wie im Hinspiel, doch Felix Hack verhinderte einen Sternstein-Dreierpack spektakulär. Der Ball landete nach seiner Grätsche erst am linken, dann am rechten Pfosten (51.). Den Fliedenern glückte dank Joker Louis Larbig per Abstauber immerhin noch der Ehrentreffer (74.). Der Zug nach oben dürfte nach der vierten Pleite im fünften Spiel 2023 trotzdem abgefahren sein. „Es ist alles möglich in dieser Liga. Aber es wird ganz schwierig für uns“, wusste Hirsch.

Und Bronnzell? Mit Siegen in den Nachholspielen winkt sogar der Sprung nach ganz oben. Zunächst einmal muss die Viktoria aber zum Top-Favoriten Hünfeld. „Da haben wir nichts zu verlieren“, sagte Dresel, der sich über die Kompaktheit, aber auch spielerische Qualität seiner Mannschaft freute. Schade war nur, dass aufgrund des schlechten Wetters kaum einer zuschaute. Dieses Derby hätte mehr verdient gehabt als die 130 Zuschauer.

Die Statistik

Viktoria Bronnzell: Ritzel; Sandner, Ruppel, Pecks, Dugan (89. Jäger) – Hohmann, Weiss – Sternstein (89. Jordan), Milenkovski (77. Kern), Pfeiffer (83. Schneider) – Weber.
Buchonia Flieden: Grösch; Hack, Leibold, Rumpeltes, Kullmann – Rehm, Friedrich (75. Müller) – Hagemann (56. Bohl), Krapf, Götze (56. Larbig) – Vogt.
Schiedsrichter: Patrick Haustein (FC Großen-Buseck).
Zuschauer: 130.
Tore: 1:0 Christoph Sternstein (10.), 2:0 Marek Weber (21.), 3:0 Christoph Sternstein (67.), 3:1 Louis Larbig (74.).

1:4 in Sandershausen: SG Bronnzell verpasst Sprung auf Platz drei

Die SG Bronnzell hat den Sprung auf Platz drei in der Verbandsliga Nord verpasst. Bei der TSG Sandershausen verlor die Viktoria 1:4 (1:1).

Stefan Dresel, Trainer der SG Bronnzell, war auf der Heimfahrt noch ziemlich angefressen. Es war ein Spiel, das die Viktoria nicht verlieren musste – zumal es mit Philipp Pfeiffers frühem Führungstreffer gut begonnen hatte. Doch ein Handelfmeter brachte die TSG Sandershausen zurück in die Partie. Bronnzell verpasste es dann, vor der Pause seine Gelegenheiten zur eigenen Führung zu nutzen.

Nach dem Seitenwechsel kam es noch dicker für die Gäste, denn Yannick Billing nutzte einen Bronnzeller Fehler zur Führung. Die Dresel-Elf verpasste es in der Folge auf schwierigem Geläuf, sich dicke Chancen herauszuspielen. Sandershausen nutzte dagegen die Räume – vor allem Billing, dem ein Hattrick gelang. „Die Enttäuschung ist bei der Mannschaft und mir definitiv da. Wir haben eine gute Chance verpasst, etwas mitzunehmen“, haderte Dresel. Und den Sprung auf Platz drei – durch die Niederlage ist Bronnzell Siebter, hat aber Nachholspiele in der Hinterhand.

Quelle: Torgranate.de/Steffen Kollmann

Foto: Charlie Rolff

Die Statistik

TSG Sandershausen: John; Preilowski (87. Wissling), Hebold, Cheberenchuk, Altschmied, Garcia, Kunz (74. Schanze), Billing, Ghebrekidus, Hofmeister (64. Lauer), Luis.
SG Bronnzell: Ritzel; Kern, Pecks, Weber, Hohmann, Weiss (64. Ruppert), Pfeiffer (82. Milenkovski), Horenkamp, Sandner (56. Schneider), Dugan, Sternstein.
Schiedsrichter: k. A.
Zuschauer: 120.
Tore: 0:1 Philipp Pfeiffer (6.), 1:1 David Kunz (16., Handelfmeter), 2:1 Yannick Billing (47.), 3:1 Yannick Billing (75.), 4:1 Yannick Billing (87.).

Christoph Sternstein im Zweikampf gegen Spieler aus Hönebach

SGB-FSV: 3 Punkte nach 125 Tagen

Am Samstag, den 18.03.2023 war es endlich soweit. Nach zuletzt 3 abgesagten Liga-Spielen in Folge (19.11.22 auswärts in Willingen / 26.02.23 Heimspiel vs. Klei/Hun/Do / 12.03.2023 Auswärts in Johannesberg) stand unsere erste Mannschaft nach 125 Tagen endlich wieder auf dem Rasen. Zu Gast war niemand geringerer als Tabellenführer FSV Dörnberg.

Die knapp über 200 Zuschauer sahen ein umkämpftes Spiel auf tiefem Rasen in der Heppeau, dass die Viktoria durch ein Tor von Christoph „Sterni“ Sternstein (Nummer. 22) mit 1:0 für sich entscheiden konnte.

Aber auch abseits des Rasens gab es etwas zu Feiern: Sommer-Neuzugang Dejan Milenkowski gab an seinem 22. Geburtstag sein Startelfdebut in der ersten Mannschaft. Abwehrchef Julian Pecks wurde am Tag vor dem Spiel 30 und lud am Abend dann zum großen Fest. An dieser Stelle möchten wir beiden Spielern nochmals herzlich gratulieren!

SG Bronnzell: Ritzel; Sandner, Balzer, Pecks, Dugan (85. Jäger) – Milenkovski (61. Pfeiffer), Hohmann, Weiß, Sternstein (89. Schneider) – Horenkamp, Weber (90.+3 Kern)
FSV Dörnberg: Bergner; Lotzgeselle (76. T. Dauber), Krug, Schwedes, Gunkel – D. Richter, Hansch – Bätzing (68. K. Richter), Dombai, D. Dauber – Stück
Schiedsrichter: Sören Rolfs (FV Cölbe)
Zuschauer: 210
Tor: 1:0 Christoph Sternstein (49.)

torgranate.de / Tobias Konrad

„Sterni“ vergoldet Pecks‘ große Sause

Die große Sause kann steigen! Mit 1:0 stürzt die SG Viktoria Bronnzell den bisherigen Tabellenführer FSV Dörnberg und kann nun die drei Punkte auf der Geburtstagsparty von Julian Pecks feiern.

Am Freitag ist Julian Pecks 30 Jahre alt geworden. Seinen Geburtstag beging er angesichts des Spiel ein wenig ruhiger, aber dafür kann er seine Feier am Samstagabend in vollen Zügen genießen. Im Sporthaus in Lehnerz (Pecks: „Dort habe ich meine größten Erfolge gefeiert“) begrüßt er rund 120 Gäste. Dass die Sause bis in die frühen Morgenstunden andauern wird, liegt freilich nicht nur am Bronnzeller Sieg.

Vor den Augen von zwei aus der Hansestadt Bremen angereisten Fans war die Viktoria umgehend präsent. Marek Weber hatte die Führung am Fuß (3.). Für den FSV Dörnberg war es der Wachmacher, denn bis zur Halbzeitpause waren die Mannen aus dem Habichtswald das aktivere Team und hätten in Front gehen müssen. Sandro Bätzing scheiterte an SG-Keeper Jonas Ritzel (5.), Martin Stück köpfte an die Latte (12.) und Toni Dombai legte die Kugel freistehend am Tor vorbei (22.). Bronnzell hatte das nötige Glück und zog in der Halbzeitpause Lehren.

SG Viktoria Bronnzell: Erst der Sieg, dann die große Geburtstagsparty von Julian Pecks

Die Hausherren kamen verbessert auf der Kabine und kurz nach Wiederbeginn markierte Christoph Sternstein das Tor des Tages. „Sterni“ kämpfte sich in den Strafraum und traf ins lange Eck (49.). Sternstein lief in der Folgezeit mehrmals ins Abseits, wurde im letzten Moment noch geblockt (56.) und verpasste somit genauso wie Weber eine frühere Entscheidung. Dafür aber ackerte Bronnzell in der Defensive fast jedes Aufbäumen der Gäste weg. Dörnberg gelang es selten, Gefahr aufzubauen. Die größte Ausgleichschance besaß Dombai nach rund einer Stunde. Ritzel parierte stark und krallte sich anschließend noch den Nachschusss von Fabrice Hansch – Szenenapplaus inklusive.

Wir hatten eine scheiß Vorbereitung, weil die Gegebenheiten in Bronnzell nicht so prickelnd sind. Hinzu kommen die Spielausfälle. Wir hatten keine Ahnung, wo wir stehen. Dass die 90 Minuten kein Spiel für die Fans werden, war irgendwie klar. Ich habe selbst jeden Ball nach vorne gekickt, weil ein geordneter Spielaufbau gar nicht möglich war. Allerdings haben wir Tugenden auf den Platz gebracht, mit denen wir Dörnberg geschlagen haben“, resümierte Pecks, der es eilig nach dem Spiel hatte. Für ein schnelles Kaltgetränk war dennoch Zeit in der Heppeau.

osthessenzeitung.de / pf

Sternstein eröffnet Pecks-Party – Bronnzell stürzt FSV

Fulda (pf) – Start ins neue Jahr mehr als geglückt: Die SG Bronnzell bezwang am Samstagnachmittag in der Heppeau den FSV Dörnberg mit 1:0 (0:0) und stürzte damit den Spitzenreiter in der Fußball-Verbandsliga. Grund genug, um abends mit einem weiteren gebührenden Anlass zu feiern.

Julian Pecks wurde am Freitag 30 Jahre jung, stellte sich in den Dienst der Mannschaft, half mit, das 1:0 gegen Dörnberg mit „großem Kampf“ zu verteidigen, wie Trainer Stefan Dresel schilderte. Dann war es geschafft, die Party am Abend im Clubhaus in Lehnerz konnte steigen.

„Mehr als zufriedenstellend“ war damit der Start in die Restrunde für die Viktoria gelaufen. Und der Coach war stolz, „dass wir gleich nach der Winterpause gegen den Tabellenführer gewinnen“. Glücklich war es am Ende, aber nicht unverdient aus Dresels Sicht, der in der Pause die Marschroute ausgab, „mehr Bälle vorne festzumachen, weil die Platzbedingungen für beide Mannschaften nicht einfach waren“. In einer Situation wenige Minuten nach dem Seitenwechsel gelang das dann, Christoph Sternstein tankte sich außen durch, zog in die Mitte und traf golden zum 1:0. „Dann haben wir es mit Leidenschaft verteidigt“, strahlte Dresel, dessen Bronnzeller sich mit den Nachholspielen im Rücken noch ganz oben heranpirschen können in den nächsten Wochen.

Ganz, ganz oben steht dank der Viktoria nun erstmal wieder der Hünfelder SV und nicht mehr Dörnberg: Der FSV machte vor allem vor der Pause Dampf, hätte durch Sandro Bätzing früh in Führung gehen können, doch dieser scheiterte am starken Bronnzeller Rückhalt Jonas Ritzel. Während die größte Möglichkeit der Hausherren Marek Weber besaß, traf Dörnbergs Martin Stück nach einer knappen Viertelstunde per Kopf nur die Latte. Noch größer war die Chance wenig später für Toni Dombai: Ritzel war geschlagen, doch dann schoss er am leeren Tor vorbei. Das sollte sich für die Gäste schließlich noch rächen.

JHV-Einladung

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Die SG Viktoria Bronnzell lädt alle ihre Mitglieder herzlich ein zur:

Jahreshauptversammlung

Am 03. März 2023, 20:00 Uhr

In unserem Vereinslokal Jägerhaus – Wintergarten

Tagesordnung:

  1. Eröffnung und Begrüßung 
  2. Totenehrung
  3. Bestellung von zwei Beurkundern
  4. Ehrungen
  5. Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung (kann eingesehen werden bei Schriftführerin Christina Weiss)
  6. Berichte über die Lage des Vereins:
    • Allgemein
    • Fussball: Jugend, Senioren, Alte Herren 
    • Tischtennis
    • Kinderturnen
    • Hauptkassierer
    • Kassenprüfer
  7. Entlastung des Vorstandes
  8. Neuwahl von zwei Kassenprüfern
  9. Ehrenamtspauschale
  10. Behandlung von weiteren Anträgen
  11. Verschiedenes

Über Ihre Teilnahme freuen wir uns. 

Anträge an die Versammlung bitten wir bis 24.02.2023 bei unserem 1. Vorsitzenden Martin Böhne, Fasaneriestr. 2, 36043 Fulda-Bronnzell, einzureichen. 

Mit sportlichen Grüßen 

i. A.: C. Weiss, Schriftführerin 

Kevin Steudter wird neuer Co-Trainer in Bronnzell

Kevin Steudter wird neuer Co-Trainer in Bronnzell

Fußball Verbandsligist SG Viktoria Bronnzell erweitert im Sommer den Trainerstab um Chef-Coach Stefan Dresel. Kevin Steudter wird dann als neuer Co-Trainer beim Verbandsligisten einsteigen.

„Wir wollten uns im Trainerteam einfach breiter aufstellen und da galt es den passenden Co-Trainer zu finden. Bedingt durch die berufliche Nähe ist der Kontakt zu Kevin nie abgebrochen. Wir freuen uns riesig über Kevins Zusage und sind überzeugt, dass er uns hilft, den eingeschlagenen Weg erfolgreich fortzusetzen. Mit Kevin haben wir das Trainerteam optimal ergänzt. Er harmoniert mit Stefan und kennt das familiäre Umfeld im Verein bestens“, so der sportliche Leiter Matthias Weber.

Steudter und Dresel kennen sich vom DFB-Stützpunkt

Der 39-jährige, ehemaliger Hessenligaspieler, trainiert derzeit noch den Kreisoberligisten FSG Dipperz/Dirlos. „Auch wenn die Anfrage von Bronnzell für mich im ersten Moment etwas überraschend kam, es ist genau das, was ich nach meiner Trainertätigkeit in Dipperz/Dirlos machen möchte und worauf ich mich sehr freue. Es erwartet mich ein gut geführter Verein, eine Mannschaft mit einem guten Charakter und mit Stefan einen Top-Trainer. Wie gut wir uns ergänzen, zeigen wir schon seit mehreren Jahren beim DFB Stützpunkt in Marborn“, so Kevin Steudter.

Auch Stefan Dresel freut sich auf die Zusammenarbeit. „Ich kenne Kevin jetzt schon einige Jahre aus unserer gemeinsamen Zusammenarbeit beim DFB-Stützpunkt Marborn. Mit seiner Erfahrung, seiner fachlichen Qualifikation und seinen menschlichen Qualitäten wird er unseren Stab unmittelbar verstärken. Ich freue mich riesig, dass er sich, trotz anderer Angebote, für Bronnzell und die Mitarbeit in unserem Team entschieden hat.“

Quelle: Osthessennews.de / pm

Foto: Osthessennews Archivfoto

Erlensee gewinnt Test bei der SG Bronnzell

Testspiel: 0:7 Niederlage gegen Hessenligist 1. FC Erlensee

Mächtig eins auf die Mütze bekam Nord-Verbandsligist SG Bronnzell im Testspiel gegen den 1. FC Erlensee. Auf dem Kunstrasen in der Johannisau kam das Team von Trainer Stefan Dresel gegen den klassenhöheren Hessenligisten mit 0:7 (0:3) unter die Räder.

„Erlensee hat das sehr gut gemacht. Der Gegner hat das Spiel kontrolliert, immer breit gemacht, mit wenigen Kontakten gearbeitet und uns schön laufen lassen“, analysierte Bronnzells Trainer im Anschluss. „Die 90 Minuten waren sehr lehrreich, denn wir haben unsere Schwächen deutlich aufgezeigt bekommen.“

Die Stimmung bei Dresel schwankte: „Wir haben die Woche sehr gut gearbeitet, viel getan. Trotzdem bin ich auch enttäuscht, denn ich hätte ein bisschen mehr erwartet von meiner Mannschaft. So wie wir nach der Pause in wenigen Minuten drei Tore kassiert haben, das hat mir nicht gefallen.“

Statistik

SG Bronnzell: Ritzel; Pecks, Hohmann, Weiss, Pfeiffer, Dugan, Sandner, Ruppert, Ruppel, Sternstein, Horenkamp – Hofacker; Jäger, Kern, Jordan, Milenkovski.
1. FC Erlensee: Scheller; Franel, Hamann, Fischer, Damm, Grünewald, Wagner, Kreinbihl, Klöppel, Bergmann, Beier – Kuhl, Matijevic.
Tore: 0:1 Nico Damm (9.), 0:2 Tim Grünewald (24.), 0:3 Tim Grünewald (37.), 0:4 Luca Bergmann (67.), 0:5 Sebastian Wagner (70.), 0:6 Dejan Matijevic (72.), 0:7 Tim Kuhl (80.).

Quelle: Torgranate.de / Ralph Kraus

Foto: Charlie Rolff

Wird weiterhin an der Seitenlinie die SG Bronnzell dirigieren: Trainer Stefan Dresel. © Charlie Rolff

Erste Mannschaft: Trainer Dresel verlängert in Bronnzell

Trainer Stefan Dresel wird auch in der Saison 2023/24 unsere erste Mannschaft trainieren. Die Pressestimmen zur Verlängerung findet Ihr unten:

Torgranate.de, 06.02.2023

„Das sorgt für Verbundenheit“: Dresel verlängert in Bronnzell

Stefan Dresel wird die SG Bronnzell auch in der kommenden Saison trainieren. Das vermeldet der Verbandsligist am Montagmittag.

Keine Überraschung nach Platz vier in der Hinrunde, dass sich die sportliche Leitung der SG Bronnzell und Trainer Dresel auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit geeinigt haben. Für den 55-Jährigen, der über die DFB-Elite-Lizenz verfügt, wird es die siebte Saison bei der Viktoria sein.

Stefan Dresel verlängert bei der SG Bronnzell

„Wir arbeiten mittlerweile viele Jahre zusammen und haben in dieser Zeit vieles erlebt und immer gewusst, dass wir mit Stefan einen Trainer haben, der zu unserem Verein passt. Wir schätzen seine Persönlichkeit und sein Fachwissen“, sagt Matthias Weber aus der sportlichen Leitung. In der heutigen Zeit sei solch eine lange Zusammenarbeit keine Selbstverständlichkeit mehr, betont Dresel, „aber diese Kontinuität, dieses Vertrauen zeichnet die SG Bronnzell aus und sorgt für Verbundenheit.“

Stefan Dresel führte die Viktoria in der vergangenen Saison in die Verbandsliga, nachdem er kurz nach Saisonstart auf seinen Nachfolger Jens Keim gefolgt war. Mit 29 Punkten aus 16 Spielen liegt Bronnzell fünf Punkte hinter dem Relegationsplatz.

Osthessenzeitung.de /pf, 07.02.2023

Kontinuität in Bronnzell: Trainer Stefan Dresel verlängert

Fulda (oz/pf) – Gute Nachrichten für die SG Viktoria Bronnzell: Die sportliche Leitung und Trainer Stefan Dresel haben sich auf die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit geeinigt. Der Verein ist mit der Arbeit von Stefan Dresel, dessen Mannschaft auf dem vierten Tabellenplatz in der Fußball-Verbandsliga überwintert, äußerst zufrieden. Der 55-jährige DFB-Elite-Lizenz-Inhaber geht somit in seine insgesamt siebte Saison bei der Viktoria.

„Wir arbeiten mittlerweile viele Jahre zusammen und haben in dieser Zeit vieles erlebt und immer gewusst, dass wir mit Stefan einen Trainer haben, der zu unserem Verein passt. Wir schätzen seine Persönlichkeit und sein Fachwissen. Daher freuen wir uns sehr, eine weitere Saison mit Stefan zusammenzuarbeiten, so der sportliche Leiter Matthias Weber.

„In der heutigen Zeit ist es nicht selbstverständlich, über viele Jahre in einem Verein tätig zu sein. Aber diese Kontinuität, dieses Vertrauen zeichnet die SG Bronnzell aus und sorgt für Verbundenheit“, lobt Trainer Dresel die Philosophie der Bronnzeller Verantwortlichen.

„Ich freue mich sehr, dass wir den gemeinsamen Weg fortsetzen. Wir haben in den vergangenen Jahren hier in Bronnzell etwas aufgebaut und viele Menschen mitgenommen. Unser Ziel ist es, die Mannschaft zu stabilisieren und weiterzuentwickeln“.

Philipp Pfeiffer (links) brachte die SG Bronnzell früh in Führung. © Charlie Rolff

Erfolg mit Makel – 4:2 Sieg gegen Bruchköbel

Beim Frankfurter Gruppenligisten SG Bruchköbel gelang der SG Bronnzell der erste Testspielerfolg. Beim 4:2 (2:1)-Sieg zeigte der Verbandsligist aber noch viel Grund zur Verbesserung.

Abseits des Fuldaer Schneetreibens gelang der Viktoria zwar nach dem 0:8 in der Vorwoche gegen Hessenligist Bayern Alzenau der erste Erfolg nach der Winterpause, doch der Auftritt ließ Trainer Stefan Dresel nach einer anstrengenden Trainingswoche mit vier Einheiten nicht überzeugt zurück: „Wir konnten Spielpraxis sammeln und das Spiel war intensiv. Aber bei uns ist noch eine Menge Luft nach oben.“ Abstimmung, Defensivverhalten und Abläufe in der Offensive gelte es zu verbessern. Die Tore erzielten Philipp Pfeiffer, Kilian Sandner sowie die eingewechselten Dejan Milenkovski und Jan-Niklas Jordan.

SG Bronnzell: Hofacker; Kern, Pecks, Hohmann, Pfeiffer, Horenkamp, Sandner, Ruppert, Ruppel, Dugan, Sternstein. (Ritzel; Jäger, Weiss, Jordan, Milenkovski).
Schiedsrichter: Alexander Kohaut (Eintracht Oberissigheim).
Tore: 0:1 Philipp Pfeiffer (7.), 1:1 Milad Ahmadi (30.), 1:2 Kilian Sandner (31.), 1:3 Dejan Milenkovski (51.), 2:3 Milad Ahmadi (62.), 2:4 Jan-Niklas Jordan (90.).

Quelle: Torgranate.de / Tino Weingarten

Foto: Charlie Rolff

Start in die Wintervorbereitung

Das erste Testspiel des Winters für die SG Bronnzell war eine deutliche Angelegenheit, allerdings nicht aus Sicht des Fußball-Verbandsligisten: Am Kunstrasen beim höherklassigen FC Bayern Alzenau kam die Viktoria mit 0:8 (0:2) unter die Räder.

Eine Halbzeit gut, eine etwas durcheinandergewirbelt: Das war das Testspiel in Alzenau in Kurzfassung aus Bronnzeller Sicht. Die Viktoria hielt in Hälfe eins gut dagegen, „wir haben spielerisch mitgehalten und viele Vorgaben umgesetzt“, sagte Trainer Stefan Dresel. Zur Pause stand es 0:2, dann wurde allerdings durchgewechselt bei den Gästen, dadurch kam etwas Unordnung rein. „Kurz nach der Halbzeit hat Alzenau drei Tore in kürzester Zeit erzielt, dann gingen natürlich auch die Köpfe runter und so ein Ergebnis kommt zustande“, so Dresel, der das aber nicht überbewerten wollte. „Wir haben in der ersten Halbzeit mitgehalten und befinden uns erst eine Woche im Training, Alzenau schon länger. Das war ein guter Test für uns, daraus können wir auch noch viel lernen“. Einen Wermutstropfen gab es allerdings: Niklas Schneider knickte um und trug eine Bänderverletzung davon. „Wir müssen mal schauen, wie schwerwiegend das ist“, bangte Dresel.

Bronnzell: Hofacker; Pecks, Weber, Hohmann, Weiß, Horenkamp, Sandner, Ruppel, Dugan, Sternstein, Schneider (Jäger, Pfeiffer, Ruppert, Milenkovski, Balzer).

Tore: 1:0 Saher Bhatti (6., Foulelfmeter), 2:0 Marcel Wilke (32.), 3:0 Luki Matondo (51.), 4:0 Dusan Crnomut (54.), 5:0 Paul Seikel (57.), 6:0 Ronaldo Obinna Torres Eurich (71.), 7:0 Danilo Milosevic (77.), 8:0 Maurice Kauffmann (88.)

Quelle: Osthessenzeitung.de / pf

Foto: Christine Görlich

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung