Sechspunktespiel für Sonnenberger-Elf

Ein ganz, ganz wichtiges Spiel steht am Sonntag (11 Uhr) in Lehnerz für die A-Junioren des JFV Viktoria Fulda auf dem Programm: Mit der TSG Wieseck kommt der punktgleiche Tabellennachbar an die Richard-Müller-Straße. Nach dem Spielausfall gegen Griesheim will das Team von Sebastian Sonnenberger die Punkte fünf bis sieben im Jahr 2018 holen und den Vorsprung auf die Abstiegsplätze auf drei Punkte vergrößern. „Wir schauen mal, was wir reißen können. Wir müssen zusehen, wie wir ins Spiel kommen, im Hinspiel haben wir ja schon 3:0 geführt, aber am Ende nur 3:3 gespielt“, erinnert sich Sonnenberger nur ungern ans Hinspiel zurück. „Wir wollen versuchen, den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen und unser Spiel durchzudrücken“, gibt der JFV-Coach die Marschroute vor.
Die C-Junioren wiederum sind am Samstag (15 Uhr) in Bronnzell gegen Rosenhöhe Offenbach im Einsatz und haben ebenfalls ein ganz wichtiges Spiel gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf vor der Brust: Die Viktoria ist zwar Zehnter, hat mit 17 Punkten aber genauso viele Zähler auf dem Konto wie der Gegner, Baunatal und der Vorletzte Darmstadt 98 U14.
Quelle: http://www.osthessen-zeitung.de

B-Junioren II gewinnt wieder

Nach drei Niederlagen in Serie gab es mal wieder einen Sieg für die zweiten B-Juniorenmannschaft des JFV, für den neuen Trainer Patrick Schaaf war es im zweiten Spiel der erste Sieg. Ein im Großen und Ganzen auch verdienter, wie der Kapitän der Lehnerzer Hessenligamannschaft befindet: „Wir hatten die besseren Chancen, auch wenn unser Gegner phasenweise mehr Ballbesitz hatte.“ Schaaf war froh, dass sein Torjäger Homan Halimi, der am Vortag 65 Minuten in der U17 der Viktoria bestritten hatte, diesmal wieder mit von der Partie war. Sogleich erzielte Halimi das 1:0, das 2:0 bereitete er vor. „Uns vor kurz vor der Halbzeit noch ein klarer Elfmeter nicht gewährt, letztlich hätten wir nach der Pause dann noch konsequenter auf das 3:0 drängen mussen“, räumt Schaaf ein, dessen Mannschaft auf unnötige Weise das 1:2 hinnehmen musste, weil ein Fuldaer gemeckert hatte. „Aus dem daraus resultierenden Freistoß ist dann der Kasseler Anschluss gefallen. Letztlich haben wir den Vorsprung trotz dünner Personaldecke vor allem dank kämpferischer Tugenden über die Zeit gebracht.“

Quelle: http://torgranate.de

erstellt am 21.03.2018 07:10


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